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Chongqing Colorful ist ein professioneller Hersteller von Akzidenzdrucken & Lieferant seit 2011.

Magnetstreifen verstehen: Was Sie für individuelle Karten wissen müssen

In der Welt der Plastikkartenproduktion – ob Kundenkarten, Mitgliedskarten, Geschenkkarten oder Hotelkarten – sind Magnetstreifen nach wie vor weit verbreitet. Obwohl viele Unternehmen mittlerweile auf Chipkarten oder NFC-fähige Karten setzen, sind Magnetstreifenkarten weiterhin zuverlässig, kostengünstig und für viele Anwendungen geeignet. In diesem Artikel erfahren Sie, was Magnetstreifen sind, wie sie funktionieren, welche Typen es gibt, wie sie sich bei der Kodierung und Produktion am besten eignen und wagen einen Blick in die Zukunft der Kartentechnologie. So können Sie bei der Bestellung individueller Karten fundierte Entscheidungen treffen.
 Magnetstreifen verstehen: Was Sie für individuelle Karten wissen müssen
1. Was ist ein Magnetstreifen?

Ein Magnetstreifen (oft auch Magstrip genannt) ist ein schmaler Streifen auf der Rückseite einer Plastikkarte, der aus winzigen, eisenbasierten Magnetpartikeln besteht, die in eine Kunststofffolie eingebettet sind. Diese Partikel wirken wie Miniatur-Stabmagnete und speichern jeweils eine kleine Menge an Informationen, die beim Durchziehen der Karte von einem Kartenlesegerät ausgelesen werden können.
Wenn der Streifen einen Leser passiert, wird die Änderung des Magnetfelds vom System erfasst und in nutzbare Daten umgewandelt.
In der Praxis begegnet man Magnetstreifen auf Kreditkarten, Debitkarten, Geschenkkarten, Kundenkarten, Hotelzimmerkarten, Fahrkarten – und manchmal sogar auf älteren Zutrittskontrollkarten.

2. Anatomie: Gleise, Standards und Daten

Eine typische Magnetstreifenkarte verfügt über bis zu drei Spuren, die entlang des Streifens angeordnet sind. Jede Spur ist im Wesentlichen ein schmaler physischer Streifen mit kodierten Daten.

Spur 1: Alphabetische + numerische Daten (alphanumerisch); wird für vollständige Karteninhaberinformationen verwendet (Name, Kontonummer, ausstellende Bank, Ländercode, Ablaufdatum, Servicecode).

Spur 2: Nur numerisch; enthält Kontonummer, optionale Daten, PIN-Verifizierung usw.

Spur 3: Wird in vielen Finanzanwendungen seltener verwendet; falls vorhanden, kann sie zusätzliche numerische Daten enthalten (z. B. Treuepunkte, alternative Kontoinformationen).

Diese Gleise entsprechen internationalen Standards (wie der ISO/IEC 7811-Reihe), die die Kompatibilität mit Kartenlesegeräten weltweit gewährleisten sollen.
Wenn eine Spur unlesbar wird, können andere Spuren als Redundanz dienen, um sicherzustellen, dass die Transaktion oder der Zugriff weiterhin fortgesetzt werden kann.
Für Kartenhersteller und Druckereien ist es wichtig anzugeben, welche Spur(en) codiert werden sollen, und die Daten in einem geeigneten Format (z. B. CSV oder TXT) bereitzustellen.

3. HiCo vs. LoCo: Die richtige Streifenart auswählen

Magnetstreifen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Koerzitivfeldstärke – also darin, wie stark die magnetischen Partikel dem Löschen oder Verändern widerstehen. Die zwei Hauptkategorien sind:

Niedrige Koerzitivfeldstärke (LoCo): Benötigt weniger magnetische Energie zum Codieren. Schreibgeräte sind günstiger, die Daten können jedoch leichter gelöscht oder beschädigt werden (z. B. durch Magnete, Bänder, mechanischen Verschleiß). Wird üblicherweise für Kurzzeitkarten verwendet (z. B. Veranstaltungsausweise, Hotelzimmerschlüssel).

Hochkoerzitivfeldstärke (HiCo): Benötigt höhere magnetische Energie zum Beschreiben, ist schwerer zu löschen oder zu beschädigen. Bevorzugt für Karten, die häufig verwendet, im Portemonnaie mitgeführt oder länger haltbar sein müssen (z. B. Bankkarten, Kundenkarten/Mitgliedskarten).

Bei Ihrer Bestellung einer personalisierten Karte sollten Sie angeben, ob Sie einen LoCo- oder HiCo-Magnetstreifen benötigen (oder gar keinen). Wenn Ihre Karte häufig verwendet werden soll und eine längere Lebensdauer haben muss, ist HiCo die bessere Wahl – auch wenn sie etwas teurer ist.

4. Individuelle Kartenproduktion: Bewährte Verfahren

Wenn Sie individuell gestaltete Karten mit Magnetstreifen bestellen (z. B. bei Ihrem Hersteller wie Chongqing Colorful Technology), beachten Sie bitte Folgendes:

Definieren Sie Ihr Nutzungsszenario: Werden die Karten täglich verwendet und im Portemonnaie mitgeführt (wählen Sie HiCo), oder sind sie nur vorübergehend/einmalig verwendbar (LoCo reicht möglicherweise aus)?

Geben Sie an, welche Spur(en) codiert werden sollen: Meistens Spur 1 und/oder Spur 2; erkundigen Sie sich bei Ihrem Systemanbieter, welche Spur mit Ihren Lesegeräten kompatibel ist.

Stellen Sie die Datendatei bereit: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie eine ordnungsgemäß formatierte Datendatei (CSV/TXT) mit Kontonummern, Namen, Ablaufinformationen usw. bereitstellen. Dadurch werden Verzögerungen vermieden.

Material- und Druckkompatibilität: Der Magnetstreifen muss fest mit dem Kartenmaterial (PVC, Verbundmaterial oder Acryl) verbunden sein. Bei Verwendung spezieller Materialien (z. B. Acryl- oder NFC-Hybridkarten) ist auf die Kompatibilität des Magnetstreifenschlitzes bzw. der Einbettung zu achten.

Qualitätskontrolle und Prüfung: Nach der Produktion wird eine Musterkarte codiert und getestet, um sicherzustellen, dass der Streifen von Ihrem Lesesystem vor der Massenproduktion lesbar ist.

Haltbarkeit und Verschleißfestigkeit: Wenn die Kunden die Karten täglich bei sich tragen, sollten Sie schützende Laminate, abriebfeste Oberflächen oder Kantenbearbeitungen in Betracht ziehen, um die Lebensdauer zu verlängern.

Sicherheitsaspekte: Magnetstreifen sind zwar Standard, aber etwas anfällig für Skimming oder Duplizierung – erwägen Sie gegebenenfalls die Hinzufügung weiterer Sicherheitsebenen (siehe nächster Abschnitt).

5. Sicherheit & Moderne Alternativen

Obwohl die Magnetstreifentechnologie weiterhin weit verbreitet ist, weist sie gewisse Einschränkungen und Sicherheitsbedenken auf:

Einfaches Klonen/Skimming: Die Daten auf einem Magnetstreifen sind statisch und können mit einfachen Mitteln gelesen und kopiert werden – dies ist einer der Gründe, warum Kreditkartennetzwerke auf EMV-Chip- und kontaktlose/NFC-Karten umsteigen.

Verschleiß und Beschädigung: Häufiger Gebrauch kann den Streifen beeinträchtigen; Magnetfelder (z. B. von starken Magneten) können LoCo-Streifen beschädigen.

Kompatibilität mit neuen Systemen: Viele neuere Lesegeräte unterstützen Chip-, kontaktlose (RFID/NFC) oder Mobile-Wallet-Anmeldeinformationen – und behandeln Magnetstreifen möglicherweise als Backup oder Legacy-Verfahren.

Daher sollten Sie für höhere Sicherheit oder Zukunftssicherheit Folgendes in Betracht ziehen:

Chipkarten (kontaktbehaftet, kontaktlos)

Hybridkarten (Magnetstreifen + Chip + NFC)

Sicherheitsfolien (Hologramme, UV-Druck, Mikroschrift)
Für viele Anwendungen im Bereich Kundenbindung, Mitgliedschaft oder Geschenkkarten ist ein gut codierter Magnetstreifen jedoch nach wie vor eine sehr praktische Wahl.

6. Anwendungsszenarien & Auswahl des Richtigen

Hier sind einige typische Szenarien und wie Sie den Streifentyp auswählen:

Geschenkkarte, einmalige Verwendung: Niedrige Kosten, kurze Lebensdauer → LoCo ist akzeptabel.

Kundenkarte/Mitgliedskarte, monatlich genutzt: Mittlere Kosten, mittlere Lebensdauer → HiCo bevorzugt, Magnetstreifen kann ausreichen.

Zugangskontroll- oder Zahlungskarte (intensive Nutzung): Lange Lebensdauer, muss robust sein → HiCo-Streifen oder besser noch Chip/NFC.

Hotelschlüsselkarte oder Veranstaltungsausweis (für einen einzigen Aufenthalt/eine einmalige Nutzung): LoCo, einfache Codierung, minimale Kosten.

Wenn Sie sich in einer Region befinden, in der die Leser nur bestimmte Tonspuren erwarten oder das Material nicht dem Standard entspricht (z. B. transparente Karten, Acrylkarten), vergewissern Sie sich außerdem, dass Ihr Kartendrucker die Kompatibilität bestätigt.

7. Wartung, Lebensdauer & praktische Tipps

Um die Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Magnetstreifenkarten zu maximieren:

Bewahren Sie Karten fern von starken Magneten oder Geräten auf, die elektromagnetische Felder erzeugen (z. B. manche Handyhüllen mit Magnetverschluss).

Vermeiden Sie es, den Streifenbereich zu zerkratzen oder zu verbiegen.

Reinigen Sie die Kartenlesegeräte regelmäßig: Schmutz kann die Lesefunktion beeinträchtigen.

Testen Sie umgehend eine Stichprobe, um Kodierungs- oder Leseprobleme frühzeitig zu erkennen.

Verwenden Sie hochwertige Karten und Codiergeräte: Billige Streifen sparen zwar zunächst Kosten, führen aber später zu höheren Kosten für Ersatz oder Ausfall.

 Lesen und Schreiben von Magnetstreifenkarten

8. Warum Sie sich für uns bei Ihren individuellen Magnetstreifenkarten entscheiden sollten

Bei Chongqing Colorful Technology sind wir auf den individuellen Kartendruck spezialisiert – PVC-Karten, Acrylkarten, NFC-Produkte und natürlich auch Karten mit Magnetstreifen für Kundenbindungsprogramme, Mitgliedschaften, Geschenke, Hotels oder Zutrittskontrollsysteme. Mit einer 1.400 m² großen Produktionsstätte, Heidelberg-UV-Druckern, einer Kemei-Digitaldruckmaschine und über 20 Automatisierungsmaschinen verfügen wir über eine monatliche Kapazität von über 10 Millionen Karten.
Wichtigste Vorteile:

Flexible Auswahl des Streifentyps (LoCo / HiCo) und der Spurcodierung.

Unterstützung für spezielle Materialien (PVC, Acryl) und Hybridkarten mit NFC + Magnetstreifen.

SGS-, ISO 9001- und GRS-zertifiziert: Qualität, der Sie vertrauen können.

Globale Exporterfahrung, einschließlich Europa (Schweden usw.), ideal für Kunden, die Karten für den schwedischen/europäischen Markt benötigen.
Mit uns erhalten Sie einen Komplettservice: Design, Druck, Codierung, Endbearbeitung, Versand.

FAQ

F: Kann ich alle drei Spuren auf einem Magnetstreifen codieren?
A: Ja, technisch gesehen können bis zu drei Spuren codiert werden – viele Systeme benötigen jedoch nur Spur 1 und/oder 2. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an Ihren Kartenleser- oder POS-Anbieter.

F: Kostet ein HiCo-Streifen so viel mehr als ein LoCo-Streifen?
A: Der Materialkostenunterschied ist gering, die Schreibgeräte können jedoch teurer sein. Aufgrund der verbesserten Haltbarkeit und Sicherheit ist HiCo für Karten mit wiederholter Verwendung oft eine lohnende Investition.

F: Kann ich einen Magnetstreifen auf eine Acryl- oder Transparentkarte anbringen?
A: Ja, viele Kartendruckereien integrieren den Streifen bereits bei der Kartenherstellung. Stellen Sie lediglich sicher, dass Ihr Lesegerät den Streifen in diesem Material lesen kann und dass der Streifen korrekt positioniert ist.

F: Meine Karte wird auch NFC oder RFID haben – kann ich trotzdem noch einen Magnetstreifen haben?
A: Absolut. Hybridkarten mit Magnetstreifen und NFC/Chip sind weit verbreitet. Sie bieten Abwärtskompatibilität (Lesegeräte, die nur den Magnetstreifen lesen können) und gleichzeitig zukunftssichere Technologie.

Abschluss

Magnetstreifentechnologie ist vielleicht nicht die neueste und auffälligste Option – doch bei korrekter Spezifikation, Kodierung und Produktion bleibt sie eine zuverlässige Lösung für viele Kartenanwendungen. Durch das Verständnis von Streifentypen (LoCo vs. HiCo), Spurkodierung, Haltbarkeit und Sicherheitsaspekten können Sie den passenden Kartentyp für Ihre Geschäftsanforderungen auswählen. Suchen Sie einen zuverlässigen Partner für individuelle Karten mit Magnetstreifentechnologie? Dann kontaktieren Sie uns bei Chongqing Colorful Technology – wir unterstützen Sie gerne bei der Gestaltung und Produktion von Karten, die Ihre Geschäftsziele erfüllen.

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